Wieso nicht das machen, was man kann und was einem Spaß macht!

Florian Herb aus Aldersbach wandte sich mit seinem Gedanken der Selbständigkeit an die Existenzgründungsberater der Hans Lindner Stiftung. Fast 20 Jahre war er als gelernter Industriekaufmann in der Baubranche tätig. Im landwirtschaftlichen Nebenerwerb hatte er damals bereits Erfahrung im Umgang mit Tieren gesammelt.

Einige berufliche und gesundheitliche Schicksalsschläge bewegten ihn, sich in seinem Leben nochmals komplett neu zu orientieren. „Wieso nicht das machen, was man kann und einem Spaß macht?“, stellte sich Florian Herb die Frage.

Mittlerweile ist Florian Herb ausgebildeter Barhufpfleger & Pferdetrainer. Die Gesundheit der Tiere steht bei ihm immer an erster Stelle, wodurch er auch hochwertiges Pferde- und Hundefutter in seinem Portfolio anbietet. Als leidenschaftlicher Jäger eignete er sich zudem die Fertigkeit des Kanzelbaus an und fertigt Jagdeinrichtungen aller Art.

„Durch den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit konnte ich in der Anlaufphase problemlos meine Sozialversicherungen decken. Das gab mir eine große Sicherheit, wodurch ich mich voll und ganz auf die Selbständigkeit konzentrieren konnte.“, so Florian Herb.

Die Genehmigung eines Gründungszuschusses allein sollte aber nicht die Entscheidung für oder gegen eine Selbständigkeit sein. Vielmehr ist ein gut ausgearbeitetes, schlüssiges Geschäftskonzept entscheidend, ob das Unternehmen langfristig tragfähig ist.

Ob Steuerberater, Kammer, Unternehmensberater, oder Stiftung – die Unterstützung von Experten sollte laut Albert Eckl jeder bei einer Existenzgründung in Anspruch nehmen. Die gemeinnützige Hans Lindner Stiftung aus Arnstorf berät seit mehr als 20 Jahren Existenzgründer und Unternehmensnachfolger aus Niederbayern und der Oberpfalz. So war sie für viele eine Unterstützung, den richtigen Weg in die Selbständigkeit zu finden.

 

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